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Der Bankkredit
Viele Gründer*innen benötigen Startkapital und wenden sich dafür an Banken. Ohne ausreichendes Eigenkapital oder Sicherheiten ist es jedoch oft schwierig, einen Kredit zu erhalten. Der Grund: Die Vergabe von Krediten an kapitalschwache Gründer*innen ist für die Bank ein riskantes Geschäft.
Tipps zur Erhöhung Ihrer Erfolgschancen:
- Bereiten Sie sich sorgfältig auf das Bankgespräch vor.
- Wenden Sie sich an einen Firmenkundenbetreuer*in.
- Lassen Sie sich von einer ersten Absage nicht entmutigen – versuchen Sie es bei mehreren Banken.
- Ein gut durchdachter Businessplan mit solider Finanzplanung ist unerlässlich.
- Seien Sie selbstbewusst, aber nicht überheblich.
- Ein gepflegtes und professionelles Auftreten hinterlässt einen positiven Eindruck.
- Halten Sie alle notwendigen Unterlagen bereit.
- Signalisieren Sie Ihre Risikobereitschaft, indem Sie auch eigenes Geld einsetzen.
Kredite für Existenzgründer*innen bieten beispielsweise die ILB bzw. die KfW-Bank an. Die Wahl der richtigen Finanzierungsoption hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Unternehmens, der Höhe des Kapitalbedarfs, den spezifischen Zielen und der Risikobereitschaft. Es ist ratsam, sich vor der Entscheidung für eine Finanzierungsoption gründlich zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
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